Ablauf einer Sitzung

Lerncoaching

Gespräch

Im Gespräch wird bespro­chen, was Sie beschäf­tigt, was Sie ver­än­dern und was Sie ger­ne errei­chen möch­ten. Mit­tels Mus­kel­test kann her­aus­ge­fun­den wer­den, wo sich die ener­ge­ti­schen Blo­cka­den zu Ihrem Anlie­gen befin­den. Oft­mals wer­den dadurch bis­her unbe­wuss­te Aspek­te bewusst. Es zeigt sich, wel­che auto­ma­ti­sier­ten Mus­ter in sol­chen Situa­tio­nen im Innern ablau­fen. Sie legen nun fest, wel­che Ver­än­de­rung, wel­ches kon­kre­te Ziel Sie anstre­ben möchten.

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Muskeltest

Wenn der Orga­nis­mus in einer Situa­ti­on unter Stress steht, läuft auto­ma­tisch eine Stress­re­ak­ti­on auf allen Ebe­nen (men­tal, emo­tio­nal und kör­per­lich) ab. Durch einen leich­ten, geziel­ten Druck am Arm oder Bein wird ein bestimm­ter Mus­kel getes­tet. Die Reak­ti­on des Mus­kels hilft zu ver­ste­hen, wel­che kör­per­li­chen Sym­pto­me, Ver­hal­tens­mus­ter und unver­stan­de­nen Gefüh­le in der betref­fen­den Situa­ti­on ablau­fen. Ein Erken­nen der Bezü­ge zur Ursa­che ist möglich.

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Kinesiologie

Intervention

Das Bewusst­ma­chen der Ver­hal­tens­mus­ter ermög­licht es, die­se zu ver­än­dern. Es kann eine bewuss­te Ent­schei­dung getrof­fen wer­den für neue, hilf­rei­che­re Mus­ter, Gefüh­le und Glau­bens­sät­ze. Durch ver­schie­de­ne kine­sio­lo­gi­sche Tech­ni­ken, wie zum Bei­spiel Far­ben­ba­lan­ce, Arbeit mit Stress-Indi­ka­to­ren­punk­ten, Meri­dian­ar­beit, Bewe­gun­gen usw., kann das neue Ver­hal­tens- oder Denk-Ziel im Kör­per ver­an­kert und ein neu­er Umgang mit der belas­ten­den Situa­ti­on erlernt wer­den. Der Stress zum The­ma wird abge­baut, der Weg zu Ihrem Poten­ti­al geöff­net. Das Hirn fängt an, neue Wege zu bah­nen, neue Syn­ap­sen zu bilden.

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Transfer in den Alltag

Am Schluss wird die Sit­zung zusam­men­ge­fasst und Sie spü­ren nach, was sich ver­än­dert hat. Die kon­kre­te Umset­zung im All­tag wird bespro­chen, damit das neue Ver­hal­ten sich inte­griert. Übun­gen zur regel­mäs­si­gen Durch­füh­rung im All­tag fes­ti­gen die Wir­kung einer kine­sio­lo­gi­schen Balance.

Kinesiologie

Prozess

Wie­vie­le Sit­zun­gen ein The­ma benö­tigt, ist von Fall zu Fall unter­schied­lich. Um sich mit einem grös­se­ren The­ma aus­ein­an­der­zu­set­zen, braucht es in der Regel meh­re­re Sit­zun­gen (drei–zehn). Nach drei bis fünf Sit­zun­gen machen wir eine Stand­ort­be­stim­mung und bespre­chen, was es noch braucht. Man­che Per­so­nen nut­zen inte­gra­ti­ve Kine­sio­lo­gie auch regel­mäs­sig als Beglei­tung für ein aktu­el­les Lebensthema.

Die Kinesiologie fördert Bewegung
auf allen Ebenen des Daseins.