Portrait

Über mich

Eige­ne Erfah­run­gen mit inte­gra­ti­ver Kine­sio­lo­gie begeis­ter­ten mich und bewo­gen mich, mich zur Kine­sio­lo­gin aus­zu­bil­den. Leben bedeu­tet Ler­nen. Die­ses Ler­nen kann unter­stützt wer­den. Durch die inte­gra­ti­ve Kine­sio­lo­gie kön­nen die Ener­gien im Kör­per aus­ge­gli­chen und Selbst­hei­lungs­kräf­te akti­viert wer­den und so Blo­cka­den gelöst und das eige­ne Poten­ti­al bes­ser genutzt werden.

Durch Brain­gym, einem Teil­ge­biet der Kine­sio­lo­gie, wer­den die ver­schie­de­nen Gehirn­area­le ange­regt und arbei­ten so bes­ser zusam­men. Die­se wert­vol­len Mög­lich­kei­ten zur Unter­stüt­zung des Ler­nens woll­te ich noch ergän­zen mit wis­sen­schaft­li­chen Grund­la­gen der Lern­psy­cho­lo­gie. Wie funk­tio­niert die­ses Ler­nen, wie kann am effek­tivs­ten gelernt wer­den, wel­che Stra­te­gien sind sinn­voll etc. Wie kön­nen Eltern ihren Kin­dern beim Ler­nen hel­fen. Des­halb habe ich noch eine Aus­bil­dung zum Lern­coach gemacht.

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Wer­de­gang

  • Aus­bil­dung zum Lern­coach 2013–2014
  • Eige­ne Pra­xi­s­tä­tig­keit seit 2009
  • Basis­me­di­zi­ni­sche Aus­bil­dung 2008–2011
  • Aus­bil­dung inte­gra­ti­ve Kine­sio­lo­gie 2006–2010
  • Tätig­keit im Schul­um­feld seit 1998

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